Christoph 3 flog im letzten Jahr 1472 Einsätze

GDN - Unerlässlich bei schweren Unfällen oder Krankheiten,
bei Transporten von Transplantaten, Blutkonserven,
oder gar Medikamenten. Der orangefarbene Rettungshubschrauber
“Christoph 3“. Vom Bundesamt für Zivilschutz und
Katastrophenhilfe (BBK) bereit gestellt.

Insgesamt befinden sich 16 dieser fliegenden und und rettenden Helikopter
verteilt in ganz Deutschland.Insgesamt mussten mehr als 15 000 Starts hinlgelegt
werden.“Christoph 3“ mit seinem Standort in Köln und am Flughafen
Köln/Bonn beheimatet, konnte 2017 mehr als 1000 Einsätze verbuchen
und 1472 Einsätze registrieren. Dabei wurden rund 427 Stunden
Flugzeit erreicht. Wie der BBK mitteilt, sie dies ein bedeutender
Beitrag zum Rettungsdienst für die medizinische Versorgung
von Menschen in Notlagen aus der Luft.

In besonderen
Fällen können sogar Patienten eines Krankenhauses in
Spezialkliniken gebracht werden.
Ausgestattet sind die Helikopter mit einer kompletten Notarzt-
Ausstattung ,Patienten können liegend transportiert werden.

Besatzungsmäßig fliegen Piloten der Bundespolizei ,ein
Notarzt und ein Rettungsassistent mit. Im Falle von
Christoph 3, sind in der Regel die Notärzte am jeweiligen
Stationskrankenhaus erreichbar, wie zur Zeit in Köln, das Klinikum
Merheim . Die Organisation der Einsätze
leitet die Luftrettung Köln. Die Wartung der Rettungshubschrauber
findet in Hangelar(Rhein-Sieg-Kreis) statt, wo auch die Ausbildung
der Piloten der Bundespolizei- Fliegergruppe durchgeführt wird.