Gesundheit
Union und SPD wollen Einschnitte für Pharma-Unternehmen
So soll der Zwangsrabatt für Arzneimittel bei sieben Prozent liegen, das seit 2009 bestehende Preismoratorium für verschreibungspflichtige Medikamente soll zudem beibehalten werden. Das soll den gesetzlichen Krankenkassen 500 bis 700 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Unterdessen teilten der CDU-Generalsekretär Gröhe und die SPD-Chef-Unterhändlerin Nahles mit, im Falle einer Großen Koalition werde es keine Senkung des Rentenbeitrags geben.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.