Gesundheit
WHO: Knapp 16.000 Ebola-Fälle
Am stärksten von der Epidemie seien die westafrikanischen Länder Liberia, Guinea und Sierra Leone betroffen. So seien allein in diesen Ländern in der zurückliegenden Woche 600 neue Ebola-Fälle gemeldet worden. Mit Blick auf eine etwaige Impfung gegen das Virus hatte die WHO Ende Oktober erklärt, dass eine großangelegte Impfkampagne in Westafrika nicht vor Sommer 2015 möglich sei. Zunächst müsse sichergestellt werden, dass die Impfstoffe wirksam und ungefährlich seien. Gegen Ende des ersten Halbjahres sollen dann voraussichtlich wenige Hunderttausend Impfdosen zur Verfügung stehen.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.