Vermischtes
Studie: Magermodels prägen das Idealbild
GDN -
Wissenschaftlerinnen der Durham-Universität in England haben in einem Test mit mehr als 100 Teilnehmerinnen überprüft, wie sich der Anblick dünner, normalgewichtiger und molliger Frauen auf das eigene Idealbild auswirkt. Das berichtet das Magazin "Apotheken Umschau".
Ergebnis: Wer mehr üppige Formen zu sehen bekam, wählte danach ein fülligeres Ideal als vor dem Test. Wer nur superschlanke Figuren präsentiert bekam, entschied sich für ein schmaleres Idealbild. Würden nicht nur dünne Models auf Plakaten oder in Modezeitschriften gezeigt, strebten weniger Frauen dem Mager-Look nach, vermuten die Forscherinnen.
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