Gesundheit

Forschung zu Herzkreislauferkrankungen

Gefördert


Ältere Menschen leiden häufiger an Herzversagen. (Quelle: Defibrillation-Info)
GDN - Ältere Menschen leiden eher an Herzschwäche und Herzversagen als Jüngere. Noch ist nicht bekannt, wie sich das Herz im Laufe des Alterns verändert. Die beiden Forschungsprojekte EXPERT und LIPCAR-HF sollen hier zu neuen Erkenntnissen führen.
Ältere Menschen leiden eher an Herzschwäche und Herzversagen als Jüngere. Noch ist nicht bekannt, wie sich das Herz im Laufe des Alterns verändert. Die beiden Forschungsprojekte EXPERT und LIPCAR-HF sollen hier zu neuen Erkenntnissen führen.

Professor Dr. Dr. Thomas Thum, Leiter des Instituts für Molekulare und Translationale Therapiestrategien der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), koordiniert die Studien. Die Vorhaben werden im Rahmen des Programms “European Research Area Network on Cardiovascular Diseases“ gefördert.

Die EXPERT-Forscher aus sechs Ländern wollen neue Strategien für die Diagnose, Prognose und Therapie von Herzkreislauferkrankungen finden, die an das Alter des Patienten angepasst sind.
EXPERT und LIPCAR-HF
Sie nehmen an, dass die sogenannten nicht-kodierenden Ribonukleinsäuren eine wichtige Rolle spielen. “Diese Ribonukleinsäuren regulieren Zell- und Gewebefunktionen und könnten bei der Diagnose und Prognose wertvolle Marker darstellen sowie Ziele für neue Medikamente sein“, erläutert Professor Thum. Nachwuchsgruppenleiter Dr. Christian Bär koordiniert den Teil der EXPERT-Studie, der in der MHH durchgeführt wird.

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weitere Informationen: https://www.tinyurl.com/yd58mgm9

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